Stefan Homburg auf X: "Schlussabrechnung
• Das lockdown- und maskenfreie Schweden hatte die niedrigste Übersterblichkeit in Europa.
• Man erkennt die Spätfolgen des Eisernen Vorhangs noch immer in den Daten.
• Modellrechnungen zum angeblichen Nutzen von Lockdowns und Impfungen sind unwahr.
Hintergrund:
1. Mit 2,2% ist die Übersterblichkeit in Schweden, gering, aber doch vorhanden. Sie könnte Folge der Impfungen sein. Schweden hatte eine ähnliche Impfquote wie Deutschland.
2. Alle anderen Staaten weisen eine höhere Übersterblichkeit auf, weil sie nicht nur impften, sondern mit Lockdowns, Schulschließungen und Ausgangssperren krass gegen etabliertes Wissen der Sozialmedizin verstießen. So ignorierten deutsche Politiker den Nationalen Pandemieplan des RKI, der keine einzige dieser drakonischen Maßnahmen vorsah: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/187/28Zz7BQWW2582iZMQ.pdf
3. Menschen um die 84 Jahre, die heutzutage sterben, waren um die 50 Jahre alt, als der Eiserne Vorhang fiel. Sie haben also lange unter schlechteren medizinischen, Ernährungs- und Umweltbedingungen gelebt. Sterblichkeit hat ein sehr langes Gedächtnis.
4. Ohne die Ausrufung einer „Pandemie”, die Abfassung von Schockpapieren und den PCR-Test wäre die Übersterblichkeit in Europa wohl gleich Null gewesen. Insofern hat die PsyOp allein auf unserem Kontinent Millionen Menschenleben gekostet.
Quelle für die Grafik von @prof_freedom ist ein aktueller Artikel aus Lancet: https://thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(24)00163-7/fulltext "